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Freitag, 25. Juni 2010 

Reinhold Zitzelsberger Webmaster

 

Archiv 2009

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25. Hamburger Gefahrgut-Tage

Heute gibt es überall in Deutschland Gefahrgut-Tage, die ersten Gefahrgut-Tage wurden vom Storck Verlag 1985 durchgeführt und fanden nunmehr zum 25. Male statt.

Einleitend ging Uwe Heins, der zusammen mit Ministerialrat Helmut Rein (BMVBS) die Veranstaltung moderierte, auf die Historie ein. Auch damals lautete das Thema „Harmonisierung der Vorschriften“. Das Thema ist uralt und wurde auch auf der Jubiläumsveranstaltung behandelt.

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Hohe Sicherheit auf dem Rhein

Müssen auch Schiffe zum TÜV?

Die Rheinschifffahrt hat einen Sicherheitsstandard, der wohl führend in der Welt sein dürfte. Diesem hohen Niveau werden sich die übrigen Binnenwasserstraßen jetzt anschließen. Einmal sind es natürlich die Vorschriften, die von der Zentralkommission für die Rheinschifffahrt (ZKR) in der Vergangenheit und künftig von der Wirtschaftskommission für Europa (UN-ECE) entwickelt wurden und einen hohen Sicherheitsstandard vorschreiben auf der anderen Seite sorgt aber auch ein effizientes Überwachungs-system für die hohe Sicherheit.

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Theorie und Praxis am Nürburgring

- 3. Gefahrgut-Sicherheitstage Rheinland-Pfalz -

Normalerweise quietschen am Nürburgring Reifen, wenn Rennwagen über die Piste fahren. Diesmal gab es im Fahrsicherheitszentrum praktische Vorführungen, Fahrübungen – hier gab es ebenfalls quietschende Reifen – und interessante Vorträge rund um das Thema Gefahrguttransporte. Eröffnet wurden die 3. Gefahrgut-Sicherheitstage immerhin vom Staatssekretär des Verkehrsministeriums in Mainz, Alexander Schweitzer, Dr. Jürgen Brauckmann (TÜV Rheinland), Hein-Michael Schmitz (Ehrenpräsident IHK Koblenz) sowie Dr. Walter Kafitz (Geschäftsführer der Nürburgring GmbH).

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20. Internationale Binnenschifffahrts-Gefahrgut-Tage in Lahnstein

- Ab 2018 Mineralölprodukte nur noch in Doppelhülle -

1990 trafen sich die europäischen Binnenschifffahrtsexperten erstmals in Lahnstein, um über den Transport gefährlicher Güter in der Binnenschifffahrt Erfahrungen auszutauschen. Damals gab es harte Fronten zwischen den Verordnungsgebern (die im Interesse des Umweltschutzes möglichst sichere Schiffe haben wollten), den Reedern (die ihre Schiffe unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten einsetzen wollten) und der Industrie (die damals möglichst preisgünstige Beförderungsdienstleistungen haben wollte).

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19. Münchener Gefahrgut-Tage

- Gefahrgut in Österreich und in der Türkei -
- GGVSEB kommt Ende Mai 2009 -

Eine der Höhepunkte der 19. Münchener Gefahrgut-Tage zwar zweifellos der Vortrag von Dr. Hermann Grundtner, Ministerialrat im Bundesministerium für Inneres in Wien. Erinnern wir uns daran, dass es in der Vergangenheit in Österreich immer wieder Probleme mit der Auslegung der Gefahrgutvorschriften gegeben hat. Das lag aber auch an dem „Kampf“ zwischen dem Verkehrsministerium und Innenministerium, die einen machten die Gesetze und die anderen legten sie aus – leider oftmals so genau, dass die Praxis mit der strengen Auslegung des Innenministeriums nicht zurecht kam.

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Gorleben wartet auf Besucher

Im Ort Gorleben im hannoverschen Wendland geht es normalerweise beschaulich zu.

Dort liegt an der Elbe im sog. Dannenberger Zipfel und ein Ausflug in die einzigartige Landschaft lohnt sich allemal. Allein schon ein Besuch der denkmalgeschützten Rundlingsdörfer, wie beispielsweise Lübbow lohnt sich. Aber auch die durch Fachwerkbauten geprägten Städte wie Lüchow, Dannenberg und Hitzacker sowie das auf der anderen Seite der Elbe in der ehemaligen DDR gelegene Salzwedel lohnen sich. Die Ortschaft macht einen gepflegten Eindruck, die Ratssitzungen fanden bis vor kurzem im Informationszentrum der Gesellschaft für Nuklearservice (GNS), die in Gorleben mit dem Bau und Betrieb der Konditionierungsanlage für abgebrannte Brennelemente sowie des Zwischenlagers beauftragt wurde, statt.

Etwa einmal im Jahr, wenn wieder Transporte mit hochaktiven Abfällen aus der Wiederaufarbeitung nach Gorleben rollen, dann kommt dieser Ort in die Schlagzeilen der Medien.

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