Regierungsvizepräsidentin Ulrike Schwarz begrüßte die Teilnehmer und wies insbesondere auf die Notwendigkeit der Ladungssicherung hin.
Helmut Rein vom BMVBW überreichte Gerhard Schmitt-Gleser vom Amt für Arbeitssicherheit eine druckfrische Ausgabe des neuen ADR. In den 18 Monaten Übergangszeit will man, so Gerhard Schmitt-Gleser, auch die zu überwachenden Partner auf die neuen Vorschriften einstimmen.
Gefahrgutexperten mit Gefahrgutexpertin: v.l.n.r. Angelika Heinze (Gefahrgut-Profi), Klaus Ridder, Gerhard Schmitt-Gleser (Amt für Arbeitssicherheit) und Helmut Rein (BMVBM)
Vorbildliche Ladungssicherung eines Lkw. Obgleich unterschiedliche Verpackungstypen verwendet werden, können diese ausreichend durch entsprechende Stellwände gesichert werden. Selbst Einzelfässer wurden in diesem Fall durch Zurrgurte festgehalten.
Der 42-t-Lkw war insgesamt mit 4 Paletten beladen. Die hinteren beiden Paletten waren mit Zurrgurten entsprechend ladungsgesichert. Die vorderen zwei Paletten, die leichter waren als die hinteren, standen ungesichert auf der Ladefläche und knallten mit Getöse in Richtung vordere Bordwand, als der LKW aus 30km/h abgebremst wurde
Dezernatsleiter Schmitt-Gleser vom Amt für Arbeitsschutz demonstriert hier der Redakteurin angelika Heinz vom Gefahrgut-Profi, dass Metallfässer, deren Blech eingeknickt ist, für Gefahrgutrtransporte nicht mehr verwendet werden dürfen
Das neue Gefahrgutmobil des Landes NRW. Vorhanden war schon die neueste Ausgabe der ADR, die am 1. Juli 2001 in Kraft trat
Flammpunktbestimmung einer Probe im neuen Gefahrgutmobil des Landes NRW
Zwei Freunde strahlen Zufriedenheit aus: Klaus Ridder und Gerhard Schmitt-Gleser
